Aktuelles

Bensheim, 04.02.2022
Geht der Gastronomie das Personal aus?

Corona vernichtet Arbeitsplätze im Hotel- und Gastgewerbe.

Jeder vierte Arbeitsplatz futsch! Keine andere Branche hat es in der Corona-Pandemie so hart getroffen wie die Gastronomie. Nach aktuellen Auswertungen des Statistischen Bundesamts hat sich die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe seit 2020 um nahezu 24% reduziert. Am härtesten betroffen: Bars und Kneipen. Während in der speiselastigen Gastronomie der Rückgang bei minus 23% lag und Caterer mit minus 17% bisher noch relativ glimpflich davongekommen sind, verlor die getränkelastige Gastronomie mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen 45% ihrer Arbeitsplätze.

 

Dabei ist die aktuelle Situation in der Branche alles andere als einheitlich. Viele Gastronomen kämpfen trotz staatlicher Unterstützung weiterhin ums wirtschaftliche Überleben. Doch diese droht im dritten Corona-Jahr auszulaufen. Bundesfinanzminister Lindner hat sich bereits skeptisch über neue Ausgabenprogramme im Kampf gegen die Krise geäußert: „Wir haben uns in der Pandemie an hohe Staatsleistungen gewöhnt. Diese Phase muss enden!“. Stellt sich die Frage, ob das von ihm angekündigte neue Corona-Steuergesetz den gebeutelten Gastronomen hilft und für diese noch rechtzeitig kommt. Die Dehoga-Geschäftsführerin Ingrid Hartges fordert jedenfalls kurzfristigere Lösungen, vor allem im Hinblick auf die Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen bei Kurzarbeit.    

 

 

Auf der anderen Seite klagen viele Gastronomen über Personalmangel. Dort wo das Geschäft trotz Kontaktbeschränkungen läuft, fehlt es oft an den qualifizierten Mitarbeitern, die sich in den Zeiten der Krise nach einer neuen Beschäftigung umsehen mussten. „Ich habe schon einen zusätzlichen Ruhetag eingeführt, weil ich einfach nicht genug gutes Personal bekomme“, klagt ein Gastronom gegenüber der SMC Bensheim. Kein Einzelfall. Da auch die Anzahl der Auszubildenden in der Branche rückläufig ist, gibt es von einer personellen Entspannung – auch nach der Corona-Krise oder im viel zitierten „New Normal“ – erste einmal keine Spur.

 

Trotzdem warten alle sehnlichst auf den Start der Freiluftsaison. Genug Geld zum Essen und Trinken „Out of Home“ sollte vorhanden sein. Etwa 270 Mrd. € haben die deutschen Haushalte in den letzten beiden Jahren durch fehlende Konsummöglichkeiten gespart.

Dortmund, 15. Mai 2019

Profit mit System durch "ProfitSystem"

Michael Müller präsentiert auf dem Anwendertreffen von Merkarion Eckpunkte eines erfolgreichen Targetings

 

Mit über 25 Jahren Erfahrung gehört Merkarion zu den erfahrensten Anbietern von CRM-Systemen am deutschen Markt. Insbesondere in der Getränkeindustrie vertraut eine Vielzahl renommierter Unternehmen auf "ProfitSystem", der leistungsfähige CRM-Lösung von Merkarion, die die Vorteile einer Standardsoftware mit umfassenden Möglichkeiten zur Individualisierung verbindet.

 

Nahezu 100 Teilnehmer waren der Einladung von Merkarion zum 4. ProfitSystem-Anwendertreffen in Dortmund gefolgt und nutzen die Möglichkeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Neben Vorträgen von u.a. Michael Krafik von den RheinfelsQuellen Hövelmann ("Vertriebserfolg durch Mitarbeitermotivitation") oder Martin Deutsch vom Einbecker Brauhaus und Roland Mock von der Flensburger Brauerei ("Planung, Controlling und Analyse von Kundenbudgets") stellte Michael Müller von der SMC Bensheim die große Bedeutung des richtigen "Targetings" für ein Unternehmen vor. "Mit dem richtigen Targeting, also der optimalen Kundenqualifizierung und -segmentierung, kann ein Unternehmen in der B2B-Kundenbetreuung seine Vertriebskosten im Durchschnitt um 10% und die Marketingkosten um 15% reduzieren!"

Sie interessieren sich für die Steigerung profitabler Umsätze und die Gewinnung von Kunden und Marktanteilen mit Hilfe eines leistungsfähigen "Targeting"? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir kommen gerne zu einem unverbindlichen Informationsgespräch bei Ihnen vorbei.

Bensheim, März 2019

Der "PoS-Guard" - Umsetzungstracking am PoS
PoS-Aktionen kontrollieren - Effizienz steigern - Budget sparen

 

Hohe Investitionen, wenig Umsetzungskontrolle

 

Die FMCG-Branche investieren erhebliche Summen in die Produkt- und Markendarstellung am PoS. Aufwändige Plakate, unzählige mehr oder meist weniger innovative Merchandising-Produkte, teure Displays und eine Vielzahl von Sonderaktionen. Alles mit dem Ziel, die Kunden am PoS besser zu erreichen. Dies gelingt aber nur, wenn die geplanten Maßnahmen auch effizient umgesetzt werden. Doch hier happert es am meisten. Die Ausgaben für das Tracking der Marketingeffizienz liegt im Durchschnitt unter 2% des Marketingbudgets und in einzelnen Branchen werden bis zu 60% der zur Verfügung gestellten Trademarketingmittel ungenutzt entsorgt!

 

PoS-Aktionen setzen Umsetzungskontrolle voraus

 

Die Kontrolle der Maßnahmenumsetzung durch den eigenen Außendienst ist meist zu aufwändig und auch nur für größere Vertriebsorganisationen eine Option. Die SMC Bensheim unterstützt daher Ihre Kunden mit dem "PoS-Guard", einer schnellen und kostengünstigen Erfassung aller leistungsrelevanten Merkmale der PoS-Aktivitäten in der Fläche. Innerhalb von kürzester Zeit liegen alle notwendigen Informationen vor, um die Umsetzung der Aktion in den Märkten zu beurteilen und bei Bedarf mit dem Handelspartner zu optimieren.

 

Sie interessieren sich für den "PoS-Guard"? Setzen Sie sich unverbindlich mit uns in Verbindung. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein maßgeschneidertes Angebot.

Jürgen Keipp, Geschäftsführer DIE FREIEN BRAUER mit Michael Müller, SMC Bensheim

Dortmund, 14. Juni 2017

Auf Keipp-Tour

Michael Müller im Gespräch mit Jürgen Keipp, Geschäftsführer DIE FREIEN BRAUER

 

„Expansion ist nicht unser oberstes Ziel“, stellt Jürgen Keipp nachdrücklich fest. „Qualität und gemeinsame Wertvorstellungen unserer Gesellschafter sind für unseren Verband wichtiger als ein  unkontrolliertes Mitgliederwachstum“. Seit 10 Jahren leitet der ehemalige Geschäftsführer des Friesischen Brauhauses zu Jever und von Brau und Brunnen erfolgreich die Geschicke der FREIEN BRAUER. Der Verband, 1969 als Deutsche Brau-Kooperation gegründet, steht inzwischen für 39 leistungsstarke mittelständische Familienunternehmen mit circa 3.500 Mitarbeitern und über 7 Mio. Hektoliter Brauvolumen.

 

Dabei hat Jürgen Keipp das Profil der FREIEN BRAUER in den letzten Jahren schrittweise den sich verändernden Marktanforderungen und wandelnden Bedürfnissen der Gesellschafterunternehmen angepasst. Von einer reinen Wirtschaftskooperation hin zu einer leistungsstarken Wertegemeinschaft, die sich aktiv für den Erhalt der Bierkultur einsetzt und bei der das Streben nach höchster Qualität, Heimatverbundenheit und ein respektvoller Umgang mit der Natur eine Einheit bilden.

 

Trotzdem steht für Jürgen Keipp der konkrete Nutzen der Verbandstätigkeit für die  Gesellschafterunternehmen immer im Vordergrund. Das Leistungsspektrum der FREIEN BRAUER beinhaltet daher, neben der Unterstützung von Einkaufsaktivitäten, unter anderem eine Vielzahl von Schulungen und Seminaren, gemeinsame Projektarbeit an aktuellen Themen oder der aktive Erfahrungsaustausch in Workshop und Arbeitsgruppen.

 

In Anbetracht der Entwicklung im Biermarkt ist eine solche kontinuierliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der  Brauereien besonders wichtig. Jürgen Keipp geht von einem weiteren Rückgang des Bierabsatzes bis 2025 um ca. 10% aus. Keine einfaches Marktumfeld. Doch bei den FREIEN BRAUERN sieht man sich für die Zukunft gewappnet. Der Verbandsgeschäftsführer geht davon aus, dass man sich auf Grund der Stärken der Mitgliedsunternehmen von dieser Entwicklung weitgehend abkoppeln kann. „Der Trend zur Regionalität, die steigende Nachfrage nach Bierspezialitäten und das zunehmende Qualitätsbewusstsein der Verbraucher  kommt uns sicherlich auch entgegen“, sagt Jürgen Keipp.

 

Einen Nachholbedarf für die Brauer erkennt er bei der gezielten Erschließung jüngerer Zielgruppen und der Ansprache weiblichen Biertrinker. Und auch im Bereich Marketing und Vertrieb gibt es noch deutliche Effizienzpotenzial, die es auszuschöpfen gilt. Es gibt also auch in Zukunft noch einiges zu tun für DIE FREIEN BRAUER.

Adler-Freund Alen Sibiescu und Michael Müller

Bukarest, Frühjahr 2017

"Ob in Rumänien oder auf dem Mond, überall ein Fan der Eintracht  wohnt!"

Besuch in der "Deutschen Kneipe" in Bukarest

 

Mehr als überrascht war Michael Müller, Inhaber der SMC Bensheim, bei einem Besuch in der "Deutschen Kneipe" in Bukarest. In Empfang genommen wurden die Mitglieder einer lockeren Abendgesellschaft durch Alen Sibiescu, seines Zeichens Besitzer des urigen Restaurants im Herzen von Bukarest. Die Deutsche Kneipe ist in der Rumänischen Hauptstadt Anlaufstelle für Alle, die ein gutes Bier mit hervorragendem deutschem Essen kombinieren und einen schönen Abend verbringen wollen. Nachdem Alen Siebiescu mitbekommen hatte, dass Michael Müller Hesse ist, sprach er Ihn mit schönstem hessischen Dialekt an. Es stellte sich heraus, das der Gastronom viele Jahre in unmittelbarer Nähe der UGW in Bensheim beruflich tätig war und heute noch ein glühender Anhänger von Eintracht Frankfurt ist wie man unschwer erkennen kann. Der Schock saß daher tief, als er erfuhr, dass Michael Müller, trotz hessischer Wurzeln, Anhänger des FC Bayern München ist. Das Problem konnte jedoch schnell mit einem gemeinsamen Bier gelöst werden. Zum Anschluß des gelungenen Abends gab es dann noch ein gemeinsames "Mannschaftsfoto".

Walter Baldus

Bensheim, Januar 2017

Walter Baldus und das BRANCHENFORUM BRAUWIRTSCHAFT sind neue Partner der SMC Bensheim

SMC Bensheim kooperiert mit führendem deutschen Rechtsexperten für Brauereien und Getränkefachgroßhandel

 

Die SMC Bensheim freut sich, mit Walter Baldus, Inhaber der Anwaltskanzlei Baldus und Mitbegründer des BRANCHENFORUM BRAUWIRTSCHAFT, einen der führenden deutschen Experten für die rechtliche Beratung von Brauereien und Getränkefachgroßhändlern, als neuen Partner begrüßen zu dürfen. Walter Baldus ist zudem ehemaliger Vorstand und Geschäftsführer der DOM Brauerei und mit den praktischen Herausforderungen des Marktes bestens vertraut. mehr.

Bensheim, 04. November 2016
Einladung zum Expertenkreis "Marketing und Vertrieb von Kosmetikprodukten in der Apotheke"
Veranstaltung der SMC in Kooperation mit dem IVMP und der IDV am 06. Dezember 2016

 

Im Rahmen einer Expertenrunde erörtert die SMC und das IVMP gemeinsam mit der IDV (Bodenheim) und Vertretern aus der Pharma-Industrie das Thema „Marketing und Vertrieb von Kosmetikprodukten in der Apotheke“.

 

Es werden Ergebnisse der aktuellen IVMP-Benchmarkstudie zur Vermarktungsleistung der kosmetischen Industrie in der Apotheke präsentiert und die Möglichkeiten von Shopper Marketing in der Apotheke aufgezeigt. Anhand praktischer Beispiele wird dargestellt, wie Apotheken und Konsumentendaten zur gezielten Marketing- und Vertriebssteuerung verknüpft werden können.

 

Das Programm lässt genügend Zeit zur Diskussion der Themen und zum Networking.

 

Treffen Sie Vertreter aus der Kosmetikindustrie im Apothekenmarkt zum beiderseitigen Erfahrungsaustausch und besuchen Sie unsere Veranstaltung am 6. Dezember 2016. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.

 

Termin:                    Dienstag, 6. Dezember 2016
Zeit:                          11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Ort:                           IDV GmbH, Am Kümmerling 21-25, 55294 Bodenheim
Anmeldefrist:         30. November 2016

Ansprechpartner:  Frau Heike Hermes – IDV GmbH
                                 Tel. 06135/92 44 250
                                  h.hermes@idv-bodenheim.de

 

Die SMC freuen sich, Sie zu einer spannenden Expertenrunde begrüßen zu dürfen.

pharma-world und Schloßcafe - die zentralen Treffpunkte auf der Expopharm

München, 12.- 14. Oktober 2016
Vermarktung als zentraler Erfolgsfaktoren im OTC-Geschäft
Die SMC Bensheim auf der Expopharm in München

 

Vom 12. bis zum 14. Oktober begrüßte Europas größte pharmazeutische Fachmesse zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland in der bayrischen Landeshauptstadt. An den Ständen der  Aussteller und bei vielen Fachvorträgen nutzten sie die Möglichkeit, sich über die aktuellen Entwicklungen im Apothekenmarkt zu informieren.

 

Auch die SMC war als Partner des Instituts für Vertrieb und Marketing im Pharmamarkt (IVMP) vor Ort und nutzte die Gelegenheit, sich mit vielen Pharma-Unternehmen über zukünftigen Herausforderungen bei der Bearbeitung des Apothekenmarktes auszutauschen. Zwei Schwerpunkte waren schnell zu erkennen: die wachsende Bedeutung einer Optimierung der Vermarktungsaktivitäten der Industrie gegenüber und in der Apotheke und die Notwendigkeit einer konsequenten Mitarbeiterförderung und -entwicklung.

Jeder dritte Besuch des Pharma-Außendienstes in der Apotheke ist unnötig und zirka die Hälfte der dem Apotheker zur Verfügung gestellen Marketingmaterialien werden ungenutzt entsorgt. Diese Ergebnisse einer Marktstudie des IVMP aus dem Jahr 2015 unterstreichen die Notwendigkeit einer Verbesserung bei der vertrieblichen Marktbearbeitung und zeigen das enorme Potenzial auf, welches hier sowohl zur Umsatzsteigerung als auch zur Kostenreduktion noch nicht ausgeschöpft wird.

 

"4 von 14 neuen Mitarbeitern mussten wir nach einem Jahr wieder entlassen. Die Qualität hat trotz sorgfältiger Vorauswahl einfach nicht gestimmt. Und es sind kaum gute Mitarbeiter zu bekommen!" Diese Aussage des Vertriebsleiters eines arrivierten Pharmaunternehmens macht deutlich, dass der "war for talents" auch im Pharmabereich angekommen ist. Nahezu alle Unternehmen sind auf der Suche nach qualifizierten und motivierten Vertriebsmitarbeitern, ob für den Außendienst oder das Key-Account-Management. Und sie haben größte Probleme bei der Personalbeschaffung. Eine mögliche Entlastung kann hier das Pesonalentwicklungsprogramm des IVMP bieten, welches die Qualität der eigenen Mitarbeiter durch individuelle Schulungsmaßnahmen nachhaltig steigert.

Bonn, 14. September 2016

Social Media - mehr als Facebook und Xing

Erfolgreiche Online-Akquise für Dienstleister

 

Pull ist besser als Push und soziale Medien sind mehr als die üblichen Verdächtigen Facebook, Xing oder LinkedIn. Dies erfuhren die Teilnehmer einer Veranstaltung des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater/BDU in Bonn zum Thema "Online-Akquise -  Social Media effektiv nutzen". Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erläuterte Ingmar Brunken, Experte für Online-Marketing und Inhaber von Brunken Consulting, wie erfolgreiche Online-Aktivitäten aussehen können und wo sich die größten Fallstricke befinden. In einer pragmatischen Verknüpfung des neuen Online-Instrumentariums mit dem altbekannten "AIDA+L"-Prinzip zeigte er eindruckvoll das Potenzial, das - meist ungenutzt - in der akquisitorischen Nutzung der sozialen Medien liegt.

Mainz, 28. Juni 2016

Mit dem Zweiten sieht man besser

Blick hinter die Kulissen des ZDF

 

800 Liter grüne Farbe und ein Tisch. Das sind die wichtigsten Bestandteile der Studiodekoration der "ZDF heute nachrichten". Dies erfuhren rund 100 Mitglieder des Kundendienst Verband Deutschland (KVD) bei einer Besichtigung des Sendezentrums des Zweiten Deutschen Fernsehens in Mainz.

 

Anläßlich eines "Service goes live SPEZIAL" und der jährlichen Mitgliederversammlung hatten die KVD-Mitglieder die Möglichkeit, sowohl einen Blick auf die beeindruckenden Verwaltungsgebäude des ZDF als auch hinter die Kulissen des Fernsehens zu werfen. Neben den Regie-Räumen für die täglichen Sendungen und Live-Übertragungen, wurden auch die Aufnahmehalle des "Aktuellen Sportstudios" und des "ZDF Spezial" sowie die Außenanlage des "ZDF Fernsehgartens" besichtigt.

 

Wie nun auch im Service hat im Fernsehen die Digitalisierung bereits vor Jahren Einzug gehalten. Die technischen Abläufe einer Sendung sind meist vorprogrammiert und lassen sich automatisch abrufen, Scheinwerfer richten sich automatisch aus und im Nachrichtenstudio haben fernprogrammierte Roboterkameras den Kameramann verdrängt. Und eine Umgestaltung der sich in einer "green box" befindenden "heute Nachrichten" erfolgt bei Bedarf per Mausklick vom Computer aus. 

Michael Müller mit Walter Baldus und Mihail Dobrita (v.r.)

Bukarest, Juni 2016

"Noroc! - Prost!"

Die SMC erkundet das Biergeschäft in Rumänien

 

Andere Länder, andere (Trink-) Sitten. Das erfuhren Michael Müller, Inhaber der SMC, und Walter Baldus, einer der führenden Rechtsexperten im Brauereiwesen und Mitinhaber des "Branchenforum Brauwirtschaft", bei einem Besuch der Ursus Breweries in Rumänien.

 

Auf Einladung der rumänischen Tochter des SAB-Miller-Konzern, verbrachten die Vertriebs- und Brauereiexperten einigeTage in Bukarest. Dabei erfuhren sie erstaunliches über den Biermarkt in dem Land zwischen dem schwarzem Meer und den Karpaten.

 

So ist das führende Qualitätsgebinde in Rumänien - die Dose! Fassbier hat mit nur 5% einen verschwindend geringen Marktanteil. Der Grund: Fassbier litt während der kommunistischen Ära unter einem florierenden Schwarzmarkt mit gefäschter Ware. Flaschenbier war grundsätzlich höherwertiger und Dosenware stand nach dem Ende des Kommunismus für beste westliche Qualität.

 

Das der durchschnittliche Pro-Kopf-Bierkonsum in Rumänien mit 74 Liter nur im europäischen Mittelfeld liegt, lies ein Besuch der Experten in der Bukarester Altstandt  nicht vermuten. Unter fachkundiger Führung von Tiárnan O`hAimhirgin, Vice President Sales und ehemaliger Geschäftsführer von Pilsner Urquell in Deutschland, und Mihail Dobrita, Regional Field Manager von Ursus, wurden mehrere gastronomische Objekte einem akribischen abendlichen Storecheck unterzogen. Das Absatzvolumen der Outlets (im Bild das berühmte "Caru`cu Bere")  reichte dabei bis zu 2.500 Hl p.a.

 

Beeindruckt zeigten sich Michael Müller und Walter Baldus weiterhin von der hervorragenden Qualität der Ursus-Mitarbeiter die, sowohl im Vertrieb und Marketing, als auch der Finanz- oder der Rechtsabteilung, keinen Vergleich mit deutschen Spitzenbrauereien zu scheuen brauchen.

Ludwigsburg, 10. bis 11. November 2016

Service Engineering: mit Serviceleistungen margenstarke Zusatzumsätze generieren

KVD-Seminar "Aktives Innovationsmanagement und Marketing für industrielle Dienstleistungen"

 

Das Angebot von Industrie-Dienstleistungen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Servicegeschäft ermöglicht dem Anbieter, seine Marktposition durch eine enge Verzahnung mit dem Kunden abzusichern und zusätzliche Umsatzpotenziale zu erschließen. In der Praxis werden Dienstleistungen jedoch weiterhin überwiegend unsystematisch entwickelt und unprofessionell vermarktet. Die Flop-Rate von Serviceinnovationen liegt daher bei über 70%.

 

Unter dem Motto "Dienstleistungspotenziale erkennen -  Services systematisch entwickeln - Serviceangebote erfolgreich vermarkten" bietet die SMC Sales Management Consulting daher in Zusammenarbeit mit dem Kundendienstverband Deutschland (KVD) vom 10. bis 11. November 2016 ein 2-tägiges Intensivseminar an, bei dem die Teilnehmer erfahren, wie man erfolgreiche Serviceleistungen aktiv entwicklent und professionell vermarktet. weitere Informationen

Sascha Bartnitzki

Bonn, 26. April 2016

Auf die harte Tour

Teilnehmern diskutieren über das Verkaufen unter schwierigen Marktbedingungen

 

Zum Thema „Verkaufen in anspruchsvollen Märkten“ hatte der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) nach Bonn eingeladen und ein Dutzend Teilnehmer aus verschiedenen Branchen waren der Einladung gefolgt. Nach kurzer Einführung durch Christoph Weirath, Geschäftsführer des BDU, diskutierten die Workshop-Teilnehmer gemeinsam mit Trainer Sascha Bartnitzki die Risiken, Herausforderungen und möglichen Lösungen im Verkaufsprozess der Zukunft.

 

Sascha Bartnitzki ist erfolgreicher Verkaufstrainer, Coach, Autor, Inhaber des Unternehmens IPT - Innovatives Personaltraining und, wie sich schnell herausstellte, kein Freund unverbindlicher Kundengespräche. Was bei dem Titel seines Buches, „Piranha Selling“ auch nicht unbedingt zu erwarten war. Sein Credo hingegen: „Nicht kuscheln. Verkaufen!“

 

Im Mittelpunkt des Workshops stand das Thema Neukundenakquisition. Anhand von  Praxisbeispielen wurden Strategien und Möglichkeiten im Akquise-Prozess  dargestellt, Lösungsmöglichkeiten zu typischen Widerständen aufgezeigt und intensiv erörtert.. Eine wichtige Erkenntnis: WIE ich etwas verkaufe ist wesentlich wichtiger als WAS ich verkaufe.  Der Grund, warum Spitzenverkäufer i.d.R. auch in unterschiedlichen Branchen erfolgreich sind.

Bensheim/Sandhausen. April 2016

Homepage, Facebook - und was dann?

Siegfried Probst und "Dialog 2360" ab dem 01.05.2016 neuer Kooperationspartner der SMC für Online-Marketing

 

Mit dem Siegeszug des Internets und der sozialen Medien haben Unternehmen eine noch nie dagewesene Möglichkeit, unmittelbar mit dem Kunden zu kommunizieren und ihre Produkte und Dienstleistungen zu offerieren. Und das machen Sie auch. Meistens schlecht. Das Potenzial diese Kommunikationskanals bleibt in der Regel weitgehend unausgeschöpft. Warum? Einfache Antwort: Die Welt hinter den bunten Bildern einer Homepage, Facebook und der Google-Suchleiste ist weitaus komplexer als Viele vermuten.

 

Um das Möglichkeiten des Internets für die Vermarktung auszuschöpfen braucht es daher hochqualifizierte Spezialisten. Spezialisten, die im Idealfall nicht nur die technischen Möglichkeiten kennen und beherrschen, sondern auch die Anforderungen des Kunden verstehen. Siegfried Probst gehört in Deutschland zu den Vorreitern in der Onlinemarketing-Beratung. Als ehemaliger Kaufmann und  Unternehmer kennt er - in Unterschied zu den meisten anderen Spezialisten auf diesem Gebiet - nicht nur die Welt der Bits und Bytes, sondern auch die "andere Seite des Schreibtischs". Etwas, das die Kunden der SMC auch von uns gewohnt sind und zu schätzen wissen.

 

Neben Basics wie Keyword- und Rankinganalysen und die Konzeption und Umsetzung von Onlinemarketing-Aktivitäten gehört inzwischen auch die umfassende Beratung und Schulung von Kunden im gesamten Online-Auftritt zu den Hauptaufgabenfeldern seiner in Sandhausen bei Heidelberg ansässigen Firma "Dialog 2360".

Köln, 17. März 2016

GS1/STi-Workshop "Shopper-Marketing in der Apotheke"

"Apothekenprofiling" ergänzt Targeting und reduziert Vertriebs- und Marketingkosten

 

Zu einem eintägigen Workshop "Shopper-Marketing in der Apotheke - Wie Sie Apothekenkunden für Ihre Produkte begeistern" hatte die STi-Group nach Köln eingeladen. Vor 44 Teilnehmern aus Industrie und Pharmagroßhandel referierten namhafte Vertreter aus Industrie, Beratung und Forschung über die Nutzung von Shopper-Insights und Shopper-Marketing im Bereich Healthcare/OTC.

 

Thomas Pielenhofer, Partner der SMC Sales Management Consulting und des Instituts für Vertrieb und Marketing im Pharma-Markt (IVMP), stellte in Vertretung von OMEGA Pharma Deutschland (OPD) unter dem Titel "Was Kategorien groß, Marken stark und Kunden glücklich macht" die zentralen Erfolgsfaktoren im Apothekenmarkt aus Sicht von OPD dar. Ein Schwerpunkt bildet hierbei die konsequente Ausrichtung der Vermarktungsaktivitäten von OPD an klar definierten Shoppertypen je Marke und dier Ergänzung des klassischen Targetings durch ein detailliertes "Profiling" von Apotheken.

 

Das vom IVMP gemeinsam mit der SMC entwickelte "Apothekenprofiling" ermöglicht einen wesentlich effektiveren Einsatz des Vertriebs- und der Verkaufsförderungsinstrumente im Vergleich zur bisherigen Kundensegmentierung und reduziert in erheblichem Maße die Vertriebs- und Vermarktungskosten. (Zu weiteren Informationen setzen Sie sich  direkt mit uns in Verbindung)

 

Fr. Bartz (GS1) führt durch die Healthcare Live-Ausstellung

Bei einer Führung durch die "Healthcare Live" konnten sich die Teilnehmer über den neuesten Stand der technischen Möglichkeiten im Bereich Pharma, Krankenhaus und Apotheke zu informieren. Fr. Bartz von GS1 stellte in beeindruckender Weise dar, wie GS1-Standards zu mehr Patientensicherheit und zur Prozessoptimierung im Gesundheitswesen beitragen können.

München, 03. - 04. Februar 2016

Das IVMP auf dem BDVAK-Kongress in München

FMCG liefert Vorlagen für erfolgreichen Healthcare-Vertrieb

 

Auf dem Kongress des Bundesverbandes der deutschen Apotheker in München referierte Thomas Pielenhofer, Partner der SMC Sales Management Consulting und des Instituts für Vertrieb und Marketing im Pharma-Markt (IVMP), vor über 400 Vorständen, Geschäftsführern und Managern aus der Healthcare-Branche über die Möglichkeiten, Vermarktungsmechaniken aus der Konsumgüter- und Dienstleistungsbranche gezielt auf den Apothekenmarkt zu übertragen und anzupassen. (Zu weiteren Informationen setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Kontakt.).

Frankfurt, 17. November 2015

Die SMC auf dem Deutschen Beratertag 2015

 

Was für Großunternehmen die Fusion und Integration ist für den Mittelstand die Kooperation. Doch hierbei werden - wie bei den meisten M&A-Projekten - viele Fehler gemacht. Über 1/3 der Kooperationen wird daher von den Mittelständler als "nicht erfolgreich" beurteilt. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Studie der DHBW (Stuttgart), die auf dem Beratertag vorgestellt wurde.

 

Weitere Themen war der Einfluß der digitalen Welt und Big Data auf die Unternehmen und die Beraterbranche. Hier besteht die Gefahr, auf Grund der technischen Möglichkeiten den Nutzenaspekt aus den Augen zu verlieren. Die zentrale Bedeutung des Nutzenaspekts für die Komunikation wurde anhand eines plakativen Beispiels der Firma "HILTI" dargestellt: "Verkaufen wir Schlagbohrer oder Löcher?".

Alexander Ferber, Böllhoff Autom.

München, 07. November 2015

Die SMC gratuliert Alexander Ferber zur Zertifizierung als "Servicemanager KVD"

 

Da hat er gut lachen. Alexander Ferber, Serviceleiter bei BÖLLHOF Automation und erfolgreicher Absolvent des SMC-Seminars "Innovationsmangement und Marketing für industrielle Dienstleistungen", hat es nach 2 Jahren harter Arbeit geschafft. Im Rahmen des Jahreskongresses des KVD in München wurde ihm durch Geschäftsführer Markus Schröder und Beiratsmitglied Uwe Limmer (Zitat Limmer: "Service ist in meiner DNA") vor über 400 Vertretern aus der Servicebranche das Zertifikat "Servicemanager KVD" verliehen.

 

Diese anspruchsvolle Zusatzausbildung beinhaltet ein breites Spektrum an Zusatzwissen für Servicemanager, wie z.B. effizientes Projektmanagement und situative Führung im Service. Darüber hinaus strategische Inhalte wie die gezielte Entwicklung von Serviceleistungen und deren professionelle Vermarktung. Die SMC gratuliert dem symphatischen "Servicemanager KVD"!

 

Sie interessieren sich für die Möglichkeit, attraktive Serviceleistungen gezielt zu entwicklen, diese mit Know-how aus hart umkämpften Verdrängungsmärkten erfolgreich zu vermarkten und damit Zusatzumsätze zu erzielen und Wettbewerbsvorteile zu gewinnen? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir kommen gerne zu einem Informationsgespräch bei Ihnen vorbei. Kontakt

München, 05.-06.November 2015

35. KVD Service Congress -
"Neue Geschäftsmodelle im Service - entwickeln, umsetzen, bewerten"

 

452 Entscheider aus dem Service trafen sich im Hilton Munich Airport Hotel, um sich unter der Leitung des KVD-Vorstandsvorsitzenden Ramón Soza und des KVD-Geschäftsführers Markus Schröder, über die zukünftigen Herausforderunge und Chancen im Bereich industrieller Services und Dienstleistungen zu informieren. Eine zentrale Erkenntnis: "Innovative Services differenzieren vom Wettbewerb, generieren Zusatzumsätze und höhere Margen!"

 

Services werden jedoch - im Gegensatz zur Produkt- und Dienstleistungsentwicklung im Konsumgüterbereich - immer noch weitgehend unsystematisch und unkoordiniert entwickelt. Das Servicepotenzial wird nicht ausgeschöpft, die Floprate bei der Einführung neuer Services beträgt über 70%. Hier setzt die SMC mit ihrem "Innovationsmanagement für industrielle Dienstleistungen" an. Klar definierte Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Strukturen im Innovationsprozess gewährleisten dem Serviceanbeiter eine systematische, kontinuierliche und kosteneffiziente Entwicklung von Services und reduzieren das Flop-Risiko. (Zu weiteren Informationen setzen Sie sich  direkt mit uns in Verbindung)

Michael Müller, SMC

Bensheim, 22. bis 24. Oktober 2015

SMC begrüßt Servicemanager zum KVD-Seminar "Innovationsmanagement und Marketing für industrielle Dienstleistungen"

 

In Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem Serviceverband KVD fand vom 22 bis zum 24. Oktober in Bensheim das zweite SMC-Seminar zu den Themen "Aktives Innovationsmanagement" und "Marketing für industrielle Services" statt. 7 ambitionierte Servicemanager der Firmen SUFFEL Fördertechnik, SANDER Fördertechnik, beide Servicepartner der Firma LINDE, und GWK Kälte- und Wäremtechnik informierten sich eingehend über Möglichkeiten und Instrumente, mit denen sich Serviceunternehmen durch die gezielte Entwicklung und Vermarktung von Serviceleistungen vom Wettbewerb differenzieren und einen margenstarken Zusatzumsatz erschließen können.

 

Sie interessieren sich für die Möglichkeit, attraktive Serviceleistungen gezielt zu entwicklen, diese mit dem Know-How aus hart umkämpften Verdrängungsmärkten erfolgreich zu vermarkten und damit Zusatzumsätze zu erzielen und Wettbewerbsvorteile zu gewinnen? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir kommen gerne zu einem Informationsgespräch bei Ihnen vorbei. Kontakt

Bensheim, Oktober 2014

SMC wird Gründungsmitglied und Partner des "Instituts für Vertrieb und Marketing im Pharmamarkt (IVMP)"

 

Die SMC Sales Management Consulting unterstützt und begleitet seit über 10 Jahren führende Healthcare-Unternehmen erfolgreich bei der Optimierung ihrer Vertriebs- und Vermarktungsaktivitäten (u.a. Bayer, Boehringer, Novartis, Orthomol, Hermes). Hierbei ist eine strategische Entwicklung deutlich ersichtlich: Der Vertrieb hat sich in Zeiten immer austauschbarerer Produkte zu dem entscheidenden Faktor in der Vermarktung von Healthcare-Produkten entwickelt!

 

Gemeinsam mit der UGW Consulting (Wiesbaden) und Rolf-Peter Koch - Potenzialentwicklung mit System (Essen) trägt die SMC dieser Entwicklung mit der Gründung des "Instituts für Vertrieb und Marketing im Pharmamarkt (IVMP)" rechnung. Im IVMP konzentriert sich zukünftig die Kompetenz von über 100 erfolgreichen Beratungsprojekten in der Healthcare-Branche in den Bereichen Vertriebsorganisation, Vertriebssteuerung, Targeting und Pricing/Konditionensysteme. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Führungskräfteentwicklung und der Verbesserung der Durchsetzungskraft von Vertriebsteams auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntisse und Analysemethoden des Frauenhofer-Instituts.

 

Das IVMP setzt hierbei u.a gezielt an den Healthcare-Bereich adaptierte und praxiserprobte Erfolgsmechaniken aus Märkten mit einem intensiven Verdrängungswettwerb ein und verschafft so seinen Kunden einen wichtigen Wettbewerbsvorsprung.